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„Handel und Gastronomie werden sich auf die neuen Essensgewohnheit mit kleineren und flexibleren Portionsgrössen und angepassten Öffnungszeiten einstellen.“

10. August 2019

„Wie wird sich unsere Esskultur in Zukunft verändern?“

NZZ-Bellevue über Hanni Rützlers neuen Foodreport

ZÜRICH. „Fragt man Hanni Rützler“, schreibt Dorothee Neururer in einem aktuellen Beitrag im Lifestyle-Magazin der Neuen Zürcher Zeitung, „ob sie als Food-Trend-Forscherin den schönsten Beruf der Welt habe, ist die Antwort ein herzliches Lachen.

Sie hat ihn sich, nach Stationen bei verschiedenen Studienrichtungen, selbst geschaffen und dabei eine Art Ernährungssoziologie entwickelt. Das Reflektieren über Nahrung, die Kultur des Essens und Lebensmittelkreisläufe fasziniert sie seit Jahrzehnten. Heute ist sie Pionierin auf dem Gebiet. Auf ihren jährlichen Food-Trend-Report wartet die gesamte Foodbranche – Lebensmittelproduzenten, Gastronomen, Kulinarikzeitschriften.“

„Handel und Gastronomie werden sich auf die neuen Essensgewohnheit mit kleineren und flexibleren Portionsgrössen und angepassten Öffnungszeiten einstellen.“

Und weil das so ist, hat auch die NZZ-Bellevue-Autorin den Foodreport 2020 aufmerksam studiert und in ihrem Beitrag zentrale Thesen des Reports für ihre Leser und Leserinnen anregend aufbereitet: Von der Rolle, die Künstler und Designerinnen für Innovationen in der Branche spielen, über zukunftsweisen Lebensmittelproduktion in den Städten bis zu intelligenten, nachhaltigen Lösungen für Verpackungen und das „Ende der Mahlzeiten, wie wir sie kennen“. „Handel und Gastronomie“, so resümiert Dorothee Neururer ihre Foodreport-Lektüre, „werden sich auf die neuen Essensgewohnheit mit kleineren und flexibleren Portionsgrössen und angepassten Öffnungszeiten einstellen.“ (wr)

Quelle: NZZ Bellevue vom 9. August 2019

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