8. Mai 2020

„Jetzt denken wir die Zukunft“

Hanni Rützler wirft im „Feinschmecker“-Magazin einen optimistischen Blick in die kulinarische Zukunft

Die aktuelle Situation wird unsere Wahrnehmung von Lebensmitteln, unsere Art, zu essen und zu kochen verändern. Der Trend zur „Snackification“ etwa, den ich im letzten „Foodreport“ beschrieben habe, wird aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Lebens vorerst mal abrupt gebremst. Mahlzeiten planen, Lebensmittel einkaufen und kochen gewinnt – zwangsläufig – wieder an Gewicht. Natürlich gab es als ersten Reflex auf die Krise den Run auf Konserven (Stichwort: Ravioli), aber das betraf vor allem ältere Menschen, die noch einen eher veralteten Begriff von Convenience haben.

Die Zeit zu Hause und der Mangel an Ablenkung führen dazu, dass Essen wieder in den Fokus rückt, es wird der Fixpunkt und Architekt unseres Alltags. Als positives Zeichen kann man werten, dass Mehl oft ausverkauft ist, das heißt: Die Menschen entdecken die Freude daran, zu backen, Rezepte neu zu entdecken, sich und ihre Familie …..

Den ganzen Beitrag finden Sie im aktuellen Feinschmecker-Magazin (Heft 6/2020)

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